Immobilie als Geldanlage
Bei Immobilien als Kapitalanlage gibt es einige Dinge, die es zu beachten gilt. So sollte man sich etwas mit Immobilien auskennen und möglichst einschĂ€tzen können, was sie wirklich wert sind. Ist dies nicht der Fall, wird die Geldanlage in Immobilien schnell sehr spekulativ, was von einer Kapitalanlage ja eigentlich nicht erwartet wird und was auch die wenigsten Menschen, die ihr Geld vermehren möchten, anstreben. Es gibt drei Dinge, die sich schlieĂlich darauf auswirken, welche Rendite man mit einer Geldanlage in Immobilien haben kann: Die Anschaffungs- und Sanierungskosten und die möglichen Kosten fĂŒr eine Finanzierung, die bei ausreichend Eigenkapital allerdings nicht anfallen. Das wichtigste beim Immobilienkauf im Hinblick auf eine Wertsteigerung ist jedoch die Lage, die Lage und nochmal die Lage.
Die Vor- und Nachteile der Geldanlage Immobilen
Ein Vorteil dieser Art der Investition ist, dass es kaum etwas Krisensicheres gibt als Immobilien, wenn man sich gut mit Immobilen und vor allem deren Wert, und noch besser deren Wertentwicklung, auskennt. Hier sollte man ggf. vor dem Kauf einen Experten zu Rate ziehen hinsichtlich der Bausubstanz etc., um nicht in das falsche Objekt zu investieren.
Immobilen sind eine der sichersten Anlageformen, die es gibt, weshalb sie unter Anlegern seit jeher auch so geschĂ€tzt sind. Wie jede andere Geldanlage auch, hat jedoch auch die Geldanlage in Immobilien ihre Vor- und ihre Nachteile. Den Nachteil, sich mit dem Markt auskennen zu mĂŒssen, kann man allerdings umgehen, indem man mit einem zuverlĂ€ssigen und kompetenten Immobilienmakler zusammenarbeitet. Dann bleibt der bedingte Nachteil, nicht stĂ€ndig ĂŒber sein Geld verfĂŒgen zu können.
Am Ende muss jeder Anleger fĂŒr sich selbst entscheiden, was fĂŒr ihn wichtig ist. Fakt ist, dass die Geldanlage in HĂ€user und GrundstĂŒcke viele Vorteile hat und so eine echte Alternative zu gĂ€ngigen Anlagemöglichkeiten wie bspw. dem Festgeld ist.
Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.