Holzfenster sanieren
Alte Holzfenster sind oft zugig und haben deshalb auch eine schlechter Wärmedämmung. Solch ein Holzfenster muss saniert oder erneuert werden. Vor der Sanierung sollte allerdings geprüft werden, ob es sich wirklich noch lohnt, das Holzfenster zu reparieren. Neue Holzfenster können heute dem alten Bau in der Gestaltung nachgestellt werden. Fenster Hersteller liefern sowohl Kunststoff- als auch Holzrahmenfenster. Bei Denkmal geschützten Bauten macht es Sinn, sich vor der Sanierung zu erkundigen, welche Auflagen bei der Renovierung des Holzfensters berücksichtigt werden müssen.
Holzfenster sanieren
Soll das Holzfenster also saniert werden, ist meist vor allem eine verbesserte Wärmedämmung notwendig. Die Dämmung könnte im Rahmen angebracht werden. Die Fensterfugen sollten zudem abgedichtet werden gegen Regenwasser. Diese Arbeiten werden nach dem Anstrich ausgeführt. Um das Holzfenster vor Witterungseinflüssen zu schützen, braucht es auch einen guten Anstrich. Für diese Zwecke sollte man Materialien für die Sanierung des Holzfensters wählen, die eine passende Optik und gute Materialeigenschaften besitzen. Die Sanierungsarbeiten sind umfangreich und erfordern einige Fachkenntnis, können sich jedoch bei einem gut erhaltenen alten Holzfenster lohnen.
Holzfenster sanieren - Tipps:
Wenn Sie Ihre Holzfenster sanieren überlegen Sie auch, ob Sie vielleicht Rolläden einbauen. Hierdurch kann man einen Sichtschutz erreichen und Heizkosten sparen. Heimwerker haben bei den Eigenleistungen keine Garantie, denn die Hersteller lehnen die Haftung ab und berufen sich oft auf einem unsachgemäßen Einbau.
Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.